Rückblick auf die Veranstaltung| Poesie und Gesang im Kunstlied—Chinesische und deutsche Kunstlieder im Vergleich |
Time:2021-10-19 |
Auf die Einladung der Deutschen Bibliothek präsentierten am Abend des 15. Oktober Frau Wang, Dozentin der Akademie für Kunst und Medien an der Tongji-Universität, und ihre Studierenden durch die Kombinatioon aus Vorträgen und Live-Gesang ausgezeichnete Aufführung, wodurch die Zuhörer von den chinesischen und deutschen Kunstliedern ganz besessen waren und die Fasizination der Kunstlieder aus zwei verschiedenen Kulturen spürten. Zu Beginn der Veranstalung stellte Frau Wang den Ursprung des chinesischen Kunstlieder und der deutsch-österreichischen Kunstlider sowie deren jeweiligen Entwicklungsprozess vor und verglichen aus der Perspektive des Musikers die chinesiscchen und deutschen Kunstlieder in vielen Bereichen wie die Formen, die Inhalte und Themen sowie soziale und historische Hintergründe der Kunstlieder, damit die Zuhörer die Schönheit der chinesischen und deutschen Kunstlieder. Anschließend brachten vier Studierende der Akademie für Kunst und Medien einige Gruppen von chinesischen und deutschen Kunstlieder zur Aufführung, was den Zuhörern ermöglicht, die verschiedenen wundervollen Lieder zu genießen und die feinen Differenzen sowie die einzigartige Faszination der chinesischen und deutschen Kunstlieder wahrzunehmen. Gleichzeitig gab Frau Wang eine ausführliche Einfüphrung zu jedem aufgeführten Kunstlied, einschließlich des Hintergrunds ihrer Entstehung, ihrer Schöpfer und ihrer emotionalen Ausdrucks. Bei der Veranstaltung waren über 70 Zuhörer ganz Ohr und genossen viele chinesische und deutsche Kunstlieder wie Gretchen am Spinnrad,Auf dem Wasser zu singen,Lange Liebe,Heidenroslein. Diese Kunstlieder sind in jeweiligen Geschichten herrausragend und zählen zum geistigen und kulturellen Reichtum der Menschheit. Außerdem beeinflussen sie die Vorstellungen der späteren Komponisten von Kunstliedern. Nach etwa zwei Stunden fand diese Veranstaltung mit einem schönen Kunstlied ein Ende.
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